Ich fühle mich geliebt!
Ich fühle mich geborgen!
Ich fühle mich angenommen!
Positiver Satz: Ich fühle mich willkommen
1. Lösungssatz:
Ich nehme mir bewusst Raum in Gruppen und lerne, meine Präsenz als Bereicherung zu sehen.
Negativer Glaubenssatz:
Ich bin nur geduldet, nicht wirklich gewollt
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Wer genau duldet dich nur, und woran machst du das fest?
– Was müsste passieren, damit du dich wirklich gewollt fühlst?
– Was hält dich davon ab, das direkte Gespräch zu suchen?
– Wie verallgemeinerst du diese Erfahrung auf alle Gruppen?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Wie kommst du darauf, dass du nicht gewollt bist – was genau lässt dich das annehmen?
Dilts-Frage (Ebene „Identität“):
Was würde sich in deinem Selbstbild verändern, wenn du wüsstest, dass deine Art geschätzt wird?
Schattenarbeitsfragen:
– Wann hast du zum ersten Mal erlebt, dass du nur „geduldet“ wurdest – und was hast du daraus gemacht?
– Welchen Teil von dir lehnst du ab, weil du denkst, er störe andere?
Sleight of Mouth-Reframe:
Wenn du wirklich nur geduldet wärst, würden die Menschen nicht immer wieder in deine Nähe kommen. Vielleicht ist es deine eigene Unsicherheit, die sich wie Ablehnung anfühlt.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich nehme mir bewusst Raum in Gruppen und lerne, meine Präsenz als Bereicherung zu sehen.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Was genau tust du, um dir bewusst Raum zu nehmen?
– Wie erkennst du, dass deine Präsenz als Bereicherung wirkt?
2. Lösungssatz:
Ich entwickle die Fähigkeit, meinen Platz zu behaupten, auch wenn ich mich anfangs fremd fühle.
Negativer Glaubenssatz:
Andere merken schnell, dass ich nicht dazugehöre
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Woher weißt du, was andere „merken“?
– Was bedeutet „dazugehören“ konkret für dich?
– Welche Erfahrungen widersprechen dieser Annahme?
– Wer sagt, dass dein Dazugehören sofort sichtbar sein muss?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Was müsste wahr sein, damit andere das wirklich so schnell merken?
Dilts-Frage (Ebene „Zugehörigkeit“):
Wozu möchtest du dazugehören – und wie kannst du aktiv dazugehören statt passiv zu warten?
Schattenarbeitsfragen:
– Was befürchtest du zu verlieren, wenn du dich ganz zeigst?
– Welches Bild von dir versuchst du zu schützen, indem du dich vorschnell ausschließt?
Sleight of Mouth-Reframe:
Vielleicht bist du nicht ausgeschlossen, sondern bringst einfach etwas Neues mit, das erst verstanden werden muss.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich entwickle die Fähigkeit, meinen Platz zu behaupten, auch wenn ich mich anfangs fremd fühle.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Was genau bedeutet für dich „deinen Platz behaupten“ im Alltag?
– Woran erkennst du, dass das Gefühl der Fremdheit weniger wird?
3. Lösungssatz:
Ich erkenne, dass mein Dasein Stabilität und Ruhe bringen kann, wenn ich mir selbst vertraue.
Negativer Glaubenssatz:
Ich bringe Unruhe in jede Gruppe
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Was genau tust du, das Unruhe verursachen soll?
– Ist es wirklich „jede Gruppe“ oder gab es Ausnahmen?
– Was wäre das Gegenteil von Unruhe in deinem Verhalten?
– Wer hat dir das Gefühl gegeben, dass du störst?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Was lässt dich glauben, dass Unruhe von dir und nicht von der Gruppe ausgeht?
Dilts-Frage (Ebene „Verhalten“):
Welche konkreten Verhaltensweisen könntest du entwickeln, um mehr Stabilität zu vermitteln?
Schattenarbeitsfragen:
– Welches Bedürfnis könnte hinter deinem Drang nach Veränderung oder Aufmerksamkeit stehen?
– Was würde passieren, wenn du ganz still wärst – was würdest du dann fühlen müssen?
Sleight of Mouth-Reframe:
Unruhe ist manchmal notwendig, um eingefahrene Muster zu beleben – vielleicht bist du kein Störfaktor, sondern ein Impulsgeber.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich erkenne, dass mein Dasein Stabilität und Ruhe bringen kann, wenn ich mir selbst vertraue.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Welche deiner Eigenschaften fördern Stabilität in Gruppen?
– Was bedeutet für dich konkret „dir selbst vertrauen“?
4. Lösungssatz:
Ich lade mich selbst ein, Teil der Gemeinschaft zu sein, statt auf äußere Einladung zu warten.
Negativer Glaubenssatz:
Ich bin nicht willkommen
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Wer hat dir jemals direkt gesagt, dass du nicht willkommen bist?
– Welche Erfahrungen widersprechen dieser Überzeugung?
– Was heißt „willkommen sein“ für dich konkret?
– Wie wäre es, wenn du dich selbst willkommen heißt?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Wovon machst du dein Willkommen-Sein abhängig?
Dilts-Frage (Ebene „Glaubenssätze“):
Wie würde sich dein Denken verändern, wenn du glaubst, dass Zugehörigkeit auch von dir selbst ausgehen kann?
Schattenarbeitsfragen:
– Welcher innere Anteil fühlt sich ausgeschlossen – und warum?
– Wann hast du begonnen zu glauben, dass du um Erlaubnis bitten musst, um dazugehören zu dürfen?
Sleight of Mouth-Reframe:
Vielleicht ist es nicht so, dass du nicht willkommen bist – sondern dass du bisher gezögert hast, dich wirklich zu zeigen.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich lade mich selbst ein, Teil der Gemeinschaft zu sein, statt auf äußere Einladung zu warten.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– In welchen Situationen kannst du dich selbst aktiv einladen?
– Was verändert sich für dich, wenn du nicht mehr auf Erlaubnis wartest?
Wenn du magst, setze ich direkt mit dem nächsten positiven Satz „Ich fühle mich geliebt“ und den zugehörigen vier negativen Glaubenssätzen fort. Sag einfach Bescheid!
4o
Du:
ja
ChatGPT:
Positiver Satz: Ich fühle mich geliebt
1. Lösungssatz:
Ich zeige mich verletzlich und lerne, dass gerade darin die Kraft liegt, echte Nähe zuzulassen.
Negativer Glaubenssatz:
Ich bin nicht liebenswert
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Was bedeutet für dich konkret „liebenswert sein“?
– Wer hat dir gesagt, dass du nicht liebenswert bist – und wann?
– In welchen Momenten hast du dennoch Zuneigung erfahren?
– Wie unterscheidest du zwischen Verhalten und deinem Wesen?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Welche Maßstäbe legst du an dich an, um dich selbst als „liebenswert“ zu empfinden?
Dilts-Frage (Ebene „Identität“):
Welche Aspekte deiner Identität bleiben bestehen, selbst wenn sich andere Meinungen über dich ändern?
Schattenarbeitsfragen:
– Welchen Anteil in dir lehnst du am meisten ab – und wessen Stimme spricht dabei durch dich?
– Welche Kraft oder Einzigartigkeit könnte genau in deiner Verletzlichkeit liegen?
Sleight of Mouth-Reframe:
Nicht dein Liebenswertsein steht infrage, sondern vielleicht deine Fähigkeit, es dir selbst zu erlauben, geliebt zu werden.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich zeige mich verletzlich und lerne, dass gerade darin die Kraft liegt, echte Nähe zuzulassen.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Was bedeutet es für dich, dich verletzlich zu zeigen?
– Woran merkst du, dass echte Nähe entsteht?
2. Lösungssatz:
Ich erkenne, dass Liebe nicht verdient, sondern erlebt wird – durch Echtheit und Verbindung.
Negativer Glaubenssatz:
Liebe ist immer an Bedingungen geknüpft
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Welche Bedingungen wurden dir in deiner Vergangenheit an Liebe geknüpft?
– Gilt das wirklich für alle Beziehungen in deinem Leben?
– Wie könntest du Liebe jenseits von Erwartungen erfahren?
– Was wäre, wenn du selbst Liebe gibst, ohne Bedingungen zu stellen?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Was müsste passieren, damit Liebe bedingungslos sein darf?
Dilts-Frage (Ebene „Glaubenssätze“):
Wie verändern sich deine Beziehungen, wenn du beginnst, Liebe nicht als Tauschhandel zu sehen?
Schattenarbeitsfragen:
– Wann hast du zum ersten Mal gespürt, dass du etwas leisten musst, um geliebt zu werden?
– Was wäre, wenn du diesen inneren Leistungsdruck loslassen würdest?
Sleight of Mouth-Reframe:
Vielleicht hast du bisher nur gelernt, bedingte Liebe zu erkennen – aber es gibt viele Formen, die du noch nicht zugelassen hast.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich erkenne, dass Liebe nicht verdient, sondern erlebt wird – durch Echtheit und Verbindung.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Was genau bedeutet für dich „Echtheit in der Verbindung“?
– Wie unterscheidet sich das Erleben von Liebe vom „Verdienen“?
3. Lösungssatz:
Ich lasse Nähe zu, weil ich gelernt habe, meine Grenzen zu achten und klar zu kommunizieren.
Negativer Glaubenssatz:
Wenn mich jemand kennt, wird er mich ablehnen
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Was genau meinst du mit „jemand kennt mich“ – was würde die Person dann sehen?
– Wer hat dich wirklich abgelehnt, nachdem er dich besser kennengelernt hat?
– Was wäre, wenn du das Risiko eingehst und trotzdem Nähe zulässt?
– Wie verallgemeinerst du einzelne Erfahrungen auf alle Beziehungen?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Welche Teile von dir glaubst du verstecken zu müssen, um angenommen zu werden?
Dilts-Frage (Ebene „Fähigkeiten“):
Welche Fähigkeiten brauchst du, um dich authentisch zu zeigen und dennoch geschützt zu fühlen?
Schattenarbeitsfragen:
– Welche Aspekte deiner Persönlichkeit hast du gelernt zu verstecken – und warum?
– Was würdest du tun, wenn Ablehnung für dich nicht mehr bedrohlich wäre?
Sleight of Mouth-Reframe:
Vielleicht wird nicht du abgelehnt, sondern nur ein altes Bild, das du selbst nicht mehr bist – und das ist eine Chance zur Neuausrichtung.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich lasse Nähe zu, weil ich gelernt habe, meine Grenzen zu achten und klar zu kommunizieren.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Welche Grenzen sind dir besonders wichtig in engen Beziehungen?
– Wie zeigst du dich, ohne dich zu verlieren?
Wenn du magst, fahre ich mit dem nächsten positiven Satz „Ich fühle mich geborgen“ fort. Sag einfach Bescheid.
4o
Du:
ja
ChatGPT:
Positiver Satz: Ich fühle mich geborgen
1. Lösungssatz:
Ich schaffe mir bewusst sichere Räume, in denen ich zur Ruhe kommen und vertrauen lernen kann.
Negativer Glaubenssatz:
Ich bin auf mich allein gestellt
Metamodellfragen zur Auflösung:
– In welchen Situationen hast du Unterstützung erfahren?
– Wer genau verlangt von dir, alles allein zu schaffen?
– Was bedeutet „allein“ – emotional, praktisch, spirituell?
– Wie würdest du dich fühlen, wenn du Hilfe annehmen dürftest?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Was müsste wahr sein, damit du wirklich immer auf dich allein gestellt bist?
Dilts-Frage (Ebene „Umfeld“):
Wie könntest du dein Umfeld so gestalten, dass es dich trägt und entlastet?
Schattenarbeitsfragen:
– Woher stammt die Angst, abhängig oder verletzlich zu wirken?
– Welcher Teil von dir glaubt, alles beweisen zu müssen?
Sleight of Mouth-Reframe:
Allein sein kann bedeuten, selbstbestimmt zu sein – aber Geborgenheit entsteht oft erst, wenn man wagt, sich zu zeigen.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich schaffe mir bewusst sichere Räume, in denen ich zur Ruhe kommen und vertrauen lernen kann.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Was konkret ist für dich ein „sicherer Raum“?
– Wie erkennst du, dass du zur Ruhe kommst und Vertrauen wächst?
2. Lösungssatz:
Ich erlaube mir, Sicherheit nicht nur im Außen zu suchen, sondern sie in mir selbst zu kultivieren.
Negativer Glaubenssatz:
Sicherheit gibt es nur für andere
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Wer genau sind „die anderen“, und woran erkennst du ihre Sicherheit?
– Wann hast du dich das letzte Mal sicher gefühlt – auch nur für einen Moment?
– Was müsste sich ändern, damit du dich sicher fühlen darfst?
– Welche inneren Ressourcen stehen dir zur Verfügung, um dich selbst zu stärken?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Was macht dich so sicher, dass Sicherheit für dich nicht erreichbar ist?
Dilts-Frage (Ebene „Überzeugungen“):
Welche Überzeugung über dich selbst verhindert, dass du Sicherheit aufbaust?
Schattenarbeitsfragen:
– Was wäre, wenn du dir eingestehst, dass du Angst hast, wieder enttäuscht zu werden?
– Welche kindliche Erfahrung prägt dein Gefühl von Unsicherheit noch heute?
Sleight of Mouth-Reframe:
Vielleicht glauben andere auch nur, sie seien sicher – aber du hast die Chance, echte Sicherheit durch Selbstvertrauen aufzubauen.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich erlaube mir, Sicherheit nicht nur im Außen zu suchen, sondern sie in mir selbst zu kultivieren.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Wie kannst du ganz konkret Sicherheit in dir selbst aufbauen?
– Was verändert sich, wenn du Sicherheit nicht mehr im Außen verankerst?
3. Lösungssatz:
Ich lerne, achtsam meine Grenzen zu setzen, damit Öffnung kein Risiko, sondern eine bewusste Wahl wird.
Negativer Glaubenssatz:
Wenn ich mich öffne, werde ich verletzt
Metamodellfragen zur Auflösung:
– In welchen konkreten Situationen bist du verletzt worden – und was hast du daraus gelernt?
– Was wäre möglich, wenn du neue Wege findest, dich geschützt zu öffnen?
– Wer hat dich geprägt, dass Offenheit mit Schmerz verbunden ist?
– Wie unterscheidest du zwischen emotionaler Offenheit und Selbstaufgabe?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Was lässt dich glauben, dass Verletzung die unvermeidliche Folge von Öffnung ist?
Dilts-Frage (Ebene „Fähigkeiten“):
Welche Fähigkeiten brauchst du, um dich offen zu zeigen und dabei gut für dich zu sorgen?
Schattenarbeitsfragen:
– Welche Form von Schutz hat dich in der Vergangenheit gehindert, Nähe zu erleben?
– Welcher verletzte Anteil in dir möchte gesehen werden, bevor er sich öffnen kann?
Sleight of Mouth-Reframe:
Öffnung kann auch der Beginn von Heilung sein – nicht jede Verletzung wiederholt sich, wenn du dich heute anders schützt.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich lerne, achtsam meine Grenzen zu setzen, damit Öffnung kein Risiko, sondern eine bewusste Wahl wird.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Was bedeutet es für dich, Grenzen achtsam zu setzen?
– Wie erkennst du, dass deine Öffnung aus freier Entscheidung geschieht?
Wenn du möchtest, fahre ich mit „Ich fühle mich angenommen“ und den nächsten vier Glaubenssätzen weiter. Sag einfach Bescheid.
4o
Du:
Ja, bitte fahre fort!
ChatGPT:
Positiver Satz: Ich fühle mich angenommen
1. Lösungssatz:
Ich darf echt sein, auch wenn andere anders sind – ich muss mich nicht anpassen, um dazugehören zu dürfen.
Negativer Glaubenssatz:
Ich muss mich ständig anpassen, um akzeptiert zu werden
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Wer verlangt konkret, dass du dich ständig anpasst?
– Was passiert, wenn du dich einmal nicht anpasst – was befürchtest du dann?
– Was genau bedeutet für dich „akzeptiert werden“?
– Welche Werte verlierst du, wenn du dich ständig verbiegst?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Warum glaubst du, dass du nur durch Anpassung Zugehörigkeit erfährst?
Dilts-Frage (Ebene „Werte“):
Welche deiner Werte möchtest du in Beziehungen wahren – auch wenn du aneckst?
Schattenarbeitsfragen:
– Welcher Teil in dir glaubt, er sei „zu viel“ oder „nicht richtig“?
– Was wäre, wenn dein Anderssein genau das ist, was andere inspiriert?
Sleight of Mouth-Reframe:
Vielleicht ist nicht die Anpassung der Schlüssel zur Zugehörigkeit – sondern dein Mut, du selbst zu sein.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich darf echt sein, auch wenn andere anders sind – ich muss mich nicht anpassen, um dazugehören zu dürfen.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– In welchen Situationen kannst du deine Echtheit bewusst zeigen?
– Was verändert sich, wenn du dir selbst die Erlaubnis gibst, anders zu sein?
2. Lösungssatz:
Ich entwickle den Mut, sichtbar zu werden – nicht trotz, sondern wegen meiner Einzigartigkeit.
Negativer Glaubenssatz:
Niemand sieht mich wirklich, wie ich bin
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Was genau sehen die anderen nicht – was bleibt verborgen?
– Was hindert dich daran, dich so zu zeigen, wie du bist?
– Gab es Menschen, die dich einmal wirklich gesehen haben?
– Was würde passieren, wenn du dich in kleinen Schritten öffnest?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Was müsste passieren, damit du dich gesehen fühlen darfst?
Dilts-Frage (Ebene „Identität“):
Was wäre anders in deinem Leben, wenn du deine Identität mit Stolz leben würdest?
Schattenarbeitsfragen:
– Welcher Anteil in dir hat sich versteckt, um sich zu schützen?
– Was hast du als Kind gelernt, über das Gesehenwerden und „Auffallen“?
Sleight of Mouth-Reframe:
Manchmal sehen uns andere nicht, weil wir selbst uns noch nicht ganz zeigen – deine Sichtbarkeit beginnt in dir.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich entwickle den Mut, sichtbar zu werden – nicht trotz, sondern wegen meiner Einzigartigkeit.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Wie zeigt sich deine Einzigartigkeit im Alltag?
– Was brauchst du, um mutig sichtbar zu sein?
3. Lösungssatz:
Ich erlaube mir, sowohl Fehler als auch Stärke zu zeigen – das macht mich menschlich und verbindend.
Negativer Glaubenssatz:
Ich bin zu viel oder zu wenig für andere
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Wer hat dir gesagt, dass du „zu viel“ oder „zu wenig“ bist – und in welchem Kontext?
– In welchen Momenten hast du dich genau richtig gefühlt?
– Was befürchtest du, wenn du „zu viel“ Raum einnimmst?
– Welche Anteile in dir dürfen gleichzeitig da sein – ohne Bewertung?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Welche inneren Maßstäbe legst du an, um dich als „zuviel“ oder „zuwenig“ zu bewerten?
Dilts-Frage (Ebene „Fähigkeiten“):
Welche Fähigkeiten helfen dir, dich selbst auszubalancieren, ohne dich zu zensieren?
Schattenarbeitsfragen:
– Welcher innere Anteil fühlt sich schuldig, wenn du Raum einnimmst?
– Was hat dich gelehrt, dass du deine Präsenz dämpfen oder steigern musst, um zu „passen“?
Sleight of Mouth-Reframe:
Zu viel oder zu wenig ist oft nur das Urteil anderer, die ihre eigene Unsicherheit spiegeln – du darfst dich in deinem Maß leben.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich erlaube mir, sowohl Fehler als auch Stärke zu zeigen – das macht mich menschlich und verbindend.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Was bedeutet es für dich konkret, dich menschlich zu zeigen?
– In welchen Situationen verbindest du dich durch deine Echtheit mit anderen?
Möchtest du, dass ich für einen weiteren positiven Satz denselben Aufbau mache? Zum Beispiel: „Ich fühle mich sicher“, „Ich bin wertvoll“ oder einen Satz deiner Wahl?
4o
Du:
Erstelle einen weiteren Abschnitt für ‚Ich bin wertvoll‘.
ChatGPT:
Positiver Satz: Ich bin wertvoll
1. Lösungssatz:
Ich erkenne meinen inneren Wert daran, wie ich mit mir selbst umgehe – nicht daran, wie andere mich behandeln.
Negativer Glaubenssatz:
Ich bin nicht wichtig
Metamodellfragen zur Auflösung:
– Wer genau hat dir gesagt, dass du nicht wichtig bist – und wie alt warst du?
– Was würde passieren, wenn du deine Bedürfnisse ernst nimmst?
– In welchen Momenten war deine Anwesenheit für andere spürbar bedeutend?
– Was heißt „wichtig sein“ für dich konkret im Alltag?
Metamodellfrage (Vorannahme):
Warum glaubst du, dass du nur dann zählst, wenn andere es dir zeigen?
Dilts-Frage (Ebene „Identität“):
Wie verändert sich dein Selbstbild, wenn du beginnst, dich selbst als wichtig zu empfinden?
Schattenarbeitsfragen:
– Welcher Teil in dir glaubt, übersehen zu werden, weil er nicht genügt?
– Was würde sich in dir lösen, wenn du dir selbst Bedeutung zusprichst?
Sleight of Mouth-Reframe:
Vielleicht wurdest du nicht übersehen, sondern hast gelernt, dich selbst zu übersehen – dein Wert beginnt mit deinem Blick auf dich.
Lösungssatz (zur Verstärkung):
Ich erkenne meinen inneren Wert daran, wie ich mit mir selbst umgehe – nicht daran, wie andere mich behandeln.
Metamodellfragen zum Lösungssatz:
– Wie genau gehst du mit dir selbst um, wenn du dich als wertvoll betrachtest?
– Was verändert sich in deinem Verhalten, wenn du dich nicht mehr vom Urteil anderer abhängig machst?
Schreibe einen Kommentar